Zonta-Mitglied sein, heißt auch Mitglied in einem weltweiten Netzwerk zu sein.
Hier schildert eine unserer Mitglieder was für sie Netzwerken bedeutet:
Mit der taiwanesischen Bildungsministerin zum Tee
Warum bin ich bei Zonta? Weil es persönlich beglückend und bereichernd ist, als privilegierte Frau des Lesens und Schreibens mächtig in einem privilegierten Teil der Welt ohne Krieg und Hunger leben zu dürfen und mich dafür einzubringen, dass diese Mindestanforderungen an Grundrechten möglichst für möglichst viele Frauen auf der Welt gelten. Dies allerdings nicht als Hobby, sondern gefühlte menschliche und moralische Pflicht.
Mitglied in einem internationalen Netzwerk berufstätiger Frauen zu sein befriedigt aber nicht nur mögliche moralische Ansprüche an einen selbst, sondern heißt auch eine Fülle an Erfahrungen & Bereicherungen für das persönliche Leben, die ohne Zonta kaum vorstellbar waren.
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30.000 Frauen in 67 Ländern, da ist alles, aber auch wirklich alles dabei!
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Kleider kaufen wir Zontians gern bei Puddingtown, nicht nur aus Verbundenheit, sondern Überzeugung ob des perfekten Schnitts und der weltschönsten Stoffe.
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Buchtipps kommen aus Leverkusen wunderbar über einen Adventskalender vor Weihnachten, so dass Weihnachtsgeschenke nie ein Problem sind.
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Wenn ich mal einen Gehirntumor bekommen sollte, kenne ich die wunderbarste ägyptische Inhaberin einer BioTec-Firma, die winzige Nano-Partikel herstellt, die dann in mein Gehirn gepflanzt werden und den Tumor von innen sprengen können.
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Oder gucke auf einer internationalen Convention nach stundenlangem Austausch von landestypischen kleinen Geschenken und schönen Gesprächen beim Tee auf die erhaltenen Visitenkarten und verstehe erst anhand der Übersetzung, dass es sich um die taiwanesische Bildungsministerin gehandelt hat.
Bei Zonta ist immer alles möglich...